Warum sauniert man und nimmt ein Dampfbad?
Die trockene Wärme der Sauna und der warme Dampf eines Dampfbades sorgen für Wohlbefinden, entspannen den Körper und den Geist und schenken neue Kraft und gute Laune. Mit dem Schweiß werden Gift- und Schlackstoffe aus dem Organismus ausgeschieden, was die Haut glatt und sauber macht. Die Wärme entspannt außerdem die Muskeln und erleichtert den Abbau von Milchsäure; außerdem bewirken die Temperaturveränderungen, dass sich die Arterien erweitern und verengen und elastischer werden. Es ist immer der richtige Moment dafür, Hauptsache ist, man gönnt sich ein wenig Ruhe und Zeit; Sie brauchen keine Uhr, Ihre innere Uhr wird Ihnen die Aufenthaltszeiten in den Kabinen und Entspannungsräumen selbst vorgeben. Kontaktlinsen, Handys und Schmuck gehören nicht dazu, sie passen nicht zu Saunen oder Dampfbädern und auch nicht zur Entspannung und Privatsphäre der Mitmenschen. Die Saunakabinen betritt man ohne Badebekleidung bzw. Kleidungsstücke, damit die Wärme in die Haut eindringen kann und eine perfekte Blutzirkulation nicht gehemmt wird, aber auch aus hygienischen Gründen.
So nutzen Sie diese „warmen“ Hilfsmittel in vollen Zügen:
Die Sauna: Sie ist schon immer untrennbar mit dem Wohlbefinden verbunden, wenn das Saunieren die beste nordische Tradition befolgt: Man breitet ein Handtuch auf den Holzbänken aus und setzt sich so, dass das Saunatuch den eigenen Schweiß aufnehmen kann. Sobald Sie das Gefühl haben, sich wieder erfrischen zu wollen, ist es an der Zeit, die Sauna zu verlassen, kurz und so kalt wie möglich zu duschen und sich auf den bequemen Liegen oder im Whirlpool angenehm zu entspannen. Sie können den Zyklus so oft wiederholen wie es Ihr Körper als angenehm empfindet.
Aufguss: Der exzellente Moment des Saunierens ist der Aufguss: Unsere Saunameister geben Eis und verschiedene Essenzen auf die Öfen und verursachen eine Erhöhung der Feuchtigkeit. Dann leiten sie gekonnt mit einem Handtuch den Dampf gegen die anwesenden Personen, die so von einem heißen Schauer erfüllt werden. In der Aufgusszeit können auch Produkte für ein Total Body Peeling verteilt werden.
Das Dampfbad: Die Römer haben es erfunden und die Türken und Araber haben es berühmt gemacht und ihm hohen Glanz gebracht. Der Raum ist mit Dampf gesättigt, der trotz niedrigerer Temperaturen als in der Sauna die Haut zum Schwitzen bringt. Ein Zusatz von Essenzen wie zum Beispiel Eukalyptus ist ein Allheilmittel für die Atemwege. Hier werden die von uns zur Verfügung gestellten beschichteten Sitztücher verwendet, mit denen man sich auf die warmen Bänke setzt und auch nach einem Dampfbad ist eine kurze Dusche und ein angemessener Moment der Entspannung notwendig.
Et voilà… Das beste Rezept für eine regenerierende Wellness-Erfahrung!
Die trockene Wärme der Sauna und der warme Dampf eines Dampfbades sorgen für Wohlbefinden, entspannen den Körper und den Geist und schenken neue Kraft und gute Laune. Mit dem Schweiß werden Gift- und Schlackstoffe aus dem Organismus ausgeschieden, was die Haut glatt und sauber macht. Die Wärme entspannt außerdem die Muskeln und erleichtert den Abbau von Milchsäure; außerdem bewirken die Temperaturveränderungen, dass sich die Arterien erweitern und verengen und elastischer werden. Es ist immer der richtige Moment dafür, Hauptsache ist, man gönnt sich ein wenig Ruhe und Zeit; Sie brauchen keine Uhr, Ihre innere Uhr wird Ihnen die Aufenthaltszeiten in den Kabinen und Entspannungsräumen selbst vorgeben. Kontaktlinsen, Handys und Schmuck gehören nicht dazu, sie passen nicht zu Saunen oder Dampfbädern und auch nicht zur Entspannung und Privatsphäre der Mitmenschen. Die Saunakabinen betritt man ohne Badebekleidung bzw. Kleidungsstücke, damit die Wärme in die Haut eindringen kann und eine perfekte Blutzirkulation nicht gehemmt wird, aber auch aus hygienischen Gründen.
So nutzen Sie diese „warmen“ Hilfsmittel in vollen Zügen:
Die Sauna: Sie ist schon immer untrennbar mit dem Wohlbefinden verbunden, wenn das Saunieren die beste nordische Tradition befolgt: Man breitet ein Handtuch auf den Holzbänken aus und setzt sich so, dass das Saunatuch den eigenen Schweiß aufnehmen kann. Sobald Sie das Gefühl haben, sich wieder erfrischen zu wollen, ist es an der Zeit, die Sauna zu verlassen, kurz und so kalt wie möglich zu duschen und sich auf den bequemen Liegen oder im Whirlpool angenehm zu entspannen. Sie können den Zyklus so oft wiederholen wie es Ihr Körper als angenehm empfindet.
Aufguss: Der exzellente Moment des Saunierens ist der Aufguss: Unsere Saunameister geben Eis und verschiedene Essenzen auf die Öfen und verursachen eine Erhöhung der Feuchtigkeit. Dann leiten sie gekonnt mit einem Handtuch den Dampf gegen die anwesenden Personen, die so von einem heißen Schauer erfüllt werden. In der Aufgusszeit können auch Produkte für ein Total Body Peeling verteilt werden.
Das Dampfbad: Die Römer haben es erfunden und die Türken und Araber haben es berühmt gemacht und ihm hohen Glanz gebracht. Der Raum ist mit Dampf gesättigt, der trotz niedrigerer Temperaturen als in der Sauna die Haut zum Schwitzen bringt. Ein Zusatz von Essenzen wie zum Beispiel Eukalyptus ist ein Allheilmittel für die Atemwege. Hier werden die von uns zur Verfügung gestellten beschichteten Sitztücher verwendet, mit denen man sich auf die warmen Bänke setzt und auch nach einem Dampfbad ist eine kurze Dusche und ein angemessener Moment der Entspannung notwendig.
Et voilà… Das beste Rezept für eine regenerierende Wellness-Erfahrung!